Oliver Pott: Digitalisierung ist in der Geschäftswelt ein Muss

Heutzutage gibt es vieles in digitaler Form, was es bis vor einigen Jahren nur analog gab. Beispielsweise Bücher. Es ist mittlerweile für jeden möglich, sein eigenes E-Book zu schreiben, zu veröffentlichen und so sein Wissen weiterzugeben. Man kann sich mit der Digitalisierung von Wissen kann man sich so eine Einkommensquelle schaffen, sich sogar selbstständig machen. Eine Selbstständigkeit war für Viele, die sich bisher im Angestelltenverhältnis befanden, ein Traum. Business-Coach, Unternehmer und Professor für Unternehmensführung sowie Internet-Marketing in Paderborn, Dr. Oliver Pott, hat kürzlich ein Buch herausgebracht, das genau das widerspiegelt. In der Publikation „Wissen zu Geld“ dreht sich alles um die Digitalisierung von Wissen und wie man dieses an potentielle Interessenten verkaufen kann. In diesem Artikel sind die wichtigsten Kernaussagen des Buches zusammengefasst

Der Skalierungseffekt ist sehr wichtig laut Oliver Pott

„Wenn man einmal die Zeit und Arbeit investiert hat, sein Wissen in ein E-Book zu investieren, lässt es sich beliebig oft vervielfältigen“ und dies ohne Druckkosten. Skalierung nennt man diesen Effekt. Bei sämtlichen digitalen Produkten ist er anwendbar. Im Prinzip kann man es weltweit zum Kauf anbieten, wenn es einmal erstellt ist.

Das ist der größte Unterschied zum normalen Angestelltenmodell, bei dem man fortwährend Zeit gegen Geld tauscht. Damit man durch die Anwendung von Wissen ein Einkommen erzielt. Wenn man aber sein Wissen einmal in digitaler Form abbildet, kann man es so oft weitergeben wie man möchte. Man hat keinen zusätzlichen Aufwand dabei.

Wenn man Wissen verkaufen will, muss man es veredeln

Kaum jemand ist bereit, Wissen und Informationen zu entlohnen, das man woanders kostenlos erhalten kann. Es gibt im Internet mittlerweile zu fast allen Themen Inhalte die kostenlos erhältlich sind. Daher ist es unumgänglich dem Wissen, das man verkaufen möchte, einen Mehrwert zu geben. Von Veredelung spricht Dr. Oliver Pott dabei. Wenn man einem Interessenten Informationen und Wissen anbietet, das er anderswo nur schwer finden kann, wird er gerne dafür bezahlen, um seinen Wissensdurst zu stillen.

Verfügt man durch die Ausübung eines Berufs oder eines Hobbies über fundiertes Wissen in einem Nischenbereich, kann man dieses Wissen sehr gut verkaufen. Auch wenn es sich „nur“ um eine Nische handelt, kann das Thema durchaus interessant sein. Es muss nicht immer ein Massenmarkt sein. Auch in einer Nische kann man sich durch die Weitergabe von Wissen einen treuen Stamm an Kunden aufbauen. Sie sind meistens besonders dankbar, dass sie ihren Horizont in diesem Bereich erweitern können. Z.B. In Online-Communities kann man leicht feststellen, ob und wieviel Interesse besteht.

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